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🇩🇪 Vom Herzen zur Leere – Der stille Tod von Familie und des Gemeinwohls in Westeuropa: Wo die Familie zerstört wird – wie ich es am Zerfall meiner Herkunftsfamilie selbst erfahre –, beginnt der Untergang der Gesellschaft

Die­sen Arti­kel anhö­ren




In die­sem Bei­trag geht es mir um die fort­schrei­ten­de von außen kom­men­de Zer­stö­rung fami­liä­rer Bin­dun­gen …

Noch Bau­stel­le

Bit­te habe noch etwas Geduld, wir arbei­ten dar­an.

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BEITRAG IN VORBEREITUNG – noch NICHT voll­endet!

In die­sem Bei­trag geht es mir um die fort­schrei­ten­de von außen kom­men­de Zer­stö­rung fami­liä­rer Bin­dun­gen und deren tief­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen auf die Fami­lie selbst und natür­lich auf die Gesell­schaft, die von der Poli­tik und ihren Draht­zie­hern unauf­halt­sam vor­an­ge­trie­ben wird.

Anhand per­sön­li­cher Erfah­run­gen wird deut­lich, wie Miß­brauch, Schwei­gen und see­li­sche Ver­let­zun­gen über Gene­ra­tio­nen hin­weg nach­wir­ken und Bezie­hun­gen belas­ten oder zer­stö­ren kön­nen.

Ver­dräng­te Trau­ma­ta und unge­lös­te inne­re Kon­flik­te machen nicht nur krank, son­dern das ist der Stoff, wel­cher das sozia­le Gefü­ge schwächt und zer­stört – was von oben gewollt ist.

Mein letzt­lich schluß­fol­gern­der Rück­zug zum Jah­res­en­de 2025 aus bestimm­ten Ver­bin­dun­gen zu Bekann­ten, Freun­den und Fami­li­en­mit­glie­dern ist als Akt des Selbst­schut­zes zu ver­ste­hen – im Bemü­hen, mei­ne see­li­sche Klar­heit und inne­re Leben­dig­keit zu bewah­ren, zu stär­ken, um eben nicht auch an den unsicht­ba­ren Strip­pen jenes von ganz oben gelenk­ten Mario­net­ten­spiels zu zap­peln, bis ich dar­an – wie ande­re bereits – erschöpft zer­bre­che.

… (an mei­nem Nef­fen Dani­el) …

Doch zurück zum The­ma Fami­li­en­kon­takt
Ich woll­te erst nur drei Sät­ze schrei­ben, es wur­de nun doch etwas län­ger und ich wer­de dar­aus spä­ter einen öffent­li­chen Bei­trag machen, da es da drau­ßen ganz sicher auch Fami­li­en gibt, denen es nicht anders geht und ich so dar­auf auf­merk­sam machen will, sich ein­mal zur sei­ner Fami­lie Gedan­ken zu machen. Denn:

Die Fami­lie ist der ers­te und natür­lichs­te Bund des Men­schen – sie ist der Keim jeder gesun­den Gesell­schaft. In ihr wur­zeln Ver­trau­en, Ver­ant­wor­tung, Für­sor­ge und die Fähig­keit zur Bin­dung. Wird die­ser Urkern geschwächt oder gar zer­stört, zer­fällt auch das Gefü­ge der Gesell­schaft. Ohne fami­liä­ren Zusam­men­halt ver­liert der Mensch sei­nen inne­ren Halt – und eine Gesell­schaft ohne Halt, ohne gemein­sa­me Wer­te und ech­te Bin­dun­gen, geht unwei­ger­lich unter. Nicht sofort, aber unaus­weich­lich.

Bit­te alles lesen, denn Du wirst neu­es erfah­ren, was Du so noch nicht wuß­test!

Was „Mut­ti“ betrifft:
(Mut­ti, lach, Dani­el Du bist mit fast vier­zig Jah­ren kein klei­ner Jun­ge mehr)
Wenn sie sich bis zum Jah­res­en­de nicht mel­det, ist sie für mich end­gül­tig Geschich­te. Ich fra­ge mich oft, war­um sie sich so ver­hält – aber ich will mich mit die­ser Unklar­heit und die­ser inne­ren Unru­he nicht län­ger belas­ten. Abge­schal­tet heißt für mich dann für IMMER. Ich habe lang genug gewar­tet. Sie blo­ckiert mich? Bit­te sehr – dann ist es ihr eben gleich­gül­tig und mir letzt­lich dann auch egal. Sag ihr das ruhig, nicht das sie spä­ter ange­jam­mert kommt, dann ist es zu spät. Am bes­ten gleich die gesam­te Nach­richt wei­ter geben … auch an alle Ande­ren der Fami­lie, auch Dei­ner Schwes­ter, denn mein Abschied wird Ende 2025 dann alle ande­ren ein­be­zie­hen.

Und nun zum Kern:
Wie weit ist es mit der Fami­lie gekom­men, wenn man um Erlaub­nis bit­ten muß, eine Tele­fon­num­mer wei­ter­zu­ge­ben – inner­halb der eige­nen Fami­lie! Denkt mal dar­über nach. So funk­tio­niert kei­ne gesun­de Gemein­schaft. In der BRD hat man Euch durch Schu­le, Medi­en und Sys­tem gezielt zu Käl­te, Miß­trau­en, Neid, Haß und Het­ze umer­zo­gen. Die C19-Plan­de­mie (die die meis­ten der BRD­ler ohne gro­ßes Mucken akzep­tiert haben) war nur ein wei­te­rer Schritt in der lang­fris­ti­gen Zer­set­zung – nicht nur des Vol­kes, son­dern auch der engs­ten Ban­de, die ein Mensch eigent­lich haben soll­te: die Fami­lie.

Ich mache da nicht mehr mit.
Ich gren­ze mich ab – von allem und jedem, der das mit­trägt und sich in mei­nem Bekannten‑, Freun­des- und Fami­li­en­kreis befin­det. Und damit mei­ne ich auch das Außer­fa­mi­liä­re, was gera­de in West­eu­ro­pa abläuft und nicht nur die Fami­lie und die Gesell­schaft ent­zweit, son­dern unwei­ger­lich gan­ze Län­der zer­stö­ren wird, wenn nicht ent­ge­gen gewirkt wird.

Und was vie­le ver­ges­sen oder ver­drän­gen:
Unstim­mig­kei­ten, see­li­sche Kon­flik­te und unter­drück­te Wahr­hei­ten wir­ken sich nicht nur auf die Psy­che, son­dern auf den gan­zen Kör­per aus. Wer stän­dig gegen sein inners­tes Gefühl lebt, wer sich selbst ver­leug­net, weil er Frie­den vor­gibt, wo kei­ner ist, der zahlt frü­her oder spä­ter mit sei­ner Gesund­heit. Das ist kei­ne Eso­te­rik – das ist längst auch in der Psy­cho­so­ma­tik aner­kannt.
Was wir Kar­ma nen­nen, ist oft nichts ande­res als die natür­li­che Fol­ge unse­res inne­ren Zustands – im Guten wie im Schlech­ten. Unge­lös­te Kon­flik­te zei­gen sich als Krank­heit, eben­so wie inne­rer Frie­den sich in Gesund­heit und Kraft wider­spie­geln.

Sieh Dir Dei­ne Oma (mei­ne Mut­ter) an
Nächs­tes Jahr wäre sie 90 gewor­den – wenn sie nicht mit 46 an Krebs gestor­ben wäre. Ich bin sicher, die­ser Krebs kam nicht zufäl­lig. Sie wur­de jahr­zehn­te­lang vom Alten drang­sa­liert, immer wie­der sexu­ell miß­braucht. Sie hat das nach außen nie gezeigt – sie lach­te immer, war lebens­froh, herz­lich. Doch war sie allein, wein­te sie und wie oft habe ich sie nachts (durch die Wand) lei­se wei­nen gehört, aber ich ver­stand damals noch nicht die Zusam­men­hän­ge. Die­ser Schmerz hat sich in ihr fest gefres­sen und sie letzt­lich getö­tet.

Und Dani­el – Dei­ner Mut­ter (mei­ner Schwes­ter) erging es nicht anders
Auch sie wur­de in ihrer Jugend – noch nicht erwach­sen – vom Alten sexu­ell miß­braucht.
(Ich weiß nicht, ob ich Dir das je aus­drück­lich gesagt habe.)
Das ist ein tief­grei­fen­des Trau­ma, das Spu­ren hin­ter­läßt – selbst dann, wenn es jah­re­lang ver­drängt oder tot­ge­schwie­gen wird. Seit Jahr­zehn­ten sucht Dei­ne Mut­ter des­halb psych­ia­tri­sche Hil­fe – ohne erkenn­ba­ren Fort­schritt. Sie sag­te mir oft:
„Was der Psych­ia­ter mir erzählt, weiß ich selbst. Der fragt mich erst aus – und spie­gelt mir dann zurück, was ich gesagt habe.“

Bei Dei­ner Mut­ter kommt
noch ande­res hin­zu – Din­ge, über die sie nie (auch nicht mit mir) sprach, die ich aber sehe, die ich spü­re und die ich aus ihrem Ver­hal­ten deu­ten kann (vor allem dar­aus, was sie nicht tut: wie nicht anru­fen, kei­ne offe­nen Gesprä­che füh­ren, kei­ne emo­tio­na­le Nähe zulas­sen, usw. – und das nun schon seit Jah­ren). Aber sich des­halb von Bru­der (wohl auch Fami­lie) zu distan­zie­ren, ist kei­ne Lösung. Es zeigt nicht Nähe oder Ver­ar­bei­tung – son­dern Rück­zug, Käl­te und mög­li­cher­wei­se auch unbe­wäl­tig­te Schuld oder Scham (!!!) oder was auch immer.

Gera­de in unse­rer Fami­lie, wo Dei­ne Mut­ter und Ich unse­re Mut­ter, den Vater und den Bru­der durch Krebs ver­lo­ren haben – gera­de hier soll­te das Bewußt­sein für­ein­an­der stär­ker da sein. Inne­re Abspal­tung, wie sie bei Trau­ma­fol­gen häu­fig auf­tritt, macht krank – nicht nur see­lisch, son­dern auch kör­per­lich – man sieht Dei­ner Mut­ter genau das an. Fami­lie soll­te ein Ort sein, wo Hei­lung mög­lich wird – nicht der Ort, vor dem man flieht.

Ich habe das The­ma (Mut­ter, Vater und Bru­der) in einem Lied ver­ewigt und es so für mich auf­ge­ar­bei­tet.
Du hast es Dir ganz sicher auch noch nicht ein­mal ange­hört oder doch?
• 🇩🇪 – ruhig Titel 12 und die kraft­vol­le Ver­si­on Titel 25:
http://rab‑k.de/bc-ddr-cd-1-de
• 🇭🇺 – ruhig Titel 12 und die kraft­vol­le Ver­si­on Titel 25:
http://rab‑k.de/bc-ddr-cd-1-hu
• 🇺🇸 – ruhig Titel 12 und die kraft­vol­le Ver­si­on, Titel 25:
http://rab‑k.de/bc-ddr-cd-1-en

Wenn Ihr aus so einem Fami­li­en­er­be nichts ler­nen wollt, dann wie­der­holt es sich – und zer­stört (tötet) die Nächs­ten. Ich las­se das nicht mehr zu, indem ich mich löse, um wenigs­ten mich zu ret­ten. Mag hart und ego­is­tisch klin­gen, aber lei­der in die­ser mei­ner Fami­lie mit den heu­te noch leben­den teils komi­schen Fami­li­en­mit­glie­dern nicht anders mög­lich.


Das zeigt letzt­lich
Ein­sicht allein reicht nicht – solan­ge man nicht den Mut fin­det, sich der Wahr­heit zu stel­len und auch gegen­über der Fami­lie offen zu sein. Psy­cho­lo­gi­sche For­schun­gen bestä­tig­ten, daß ver­dräng­te trau­ma­ti­sche Erfah­run­gen, beson­ders aus der Kind­heit, oft zu psy­cho­so­ma­ti­schen Beschwer­den, Bezie­hungs­pro­ble­men oder inne­rer Iso­la­ti­on füh­ren. Wer nicht han­delt, wird von sei­nen Pro­ble­men und inne­ren Kämp­fen auf­ge­fres­sen – Stück für Stück, bis nichts Leben­di­ges mehr übrig ist.


Und zum Schluß:
Du brauchst nie­man­den zu fra­gen – schreib Andrea (Dei­ner Tan­te und mei­ner Schwes­ter) ein­fach. Eine kur­ze Nach­richt reicht:
„Hal­lo Andrea, habe Dich gera­de gefun­den. Wie geht es Dir?“
Wer Ver­bin­dung will, wird ant­wor­ten. Wer schweigt, hat gewählt.
Und ich wer­de ihr die­se Info auch sen­den, ich weiß aber nicht ob sie ankommt.

Ich kom­me mit jeder Lage klar.
Doch dazu muß die Gewiß­heit als Basis die­nen.
Und die­se Basis baue ich schon lan­ge auf und Ende des Jah­res 2025 wird sie noch fes­ter und stand­haf­ter sein.

_Fort­set­zung spä­ter in einem aus­führ­li­chen Auf­satz!_

Verkehrsschild von 123gif.de

Rosa von Zehn­le úr
Ùjud­var, 2025.07.17

https://175er-verlag.org/.recherchiert/archive/5664
https://1956-hirek.org/5664

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Wird vor dem For­mu­lar ange­zeigt

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