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🇩🇪 Politische Kontinuitäten von der NS-Zeit über die DDR bis zur heutigen BRD – eine erschreckende Bilanz am Beispiel meines neuen Buches über Max Fechner!
Am Beispiel der STASI-Akten von Max Fechner
habe ich nicht nur seinen Lebens- und Leidensweg (KZ Oranienburg, Justizminister in der DDR, Zuchthaus u. a. wegen seiner Homosexualität …) in einem Buch veröffentlicht – es erscheint am symbolischen 9. November 2025 –, sondern in einem weiteren Teil desselben Werkes diese Fechner-Geschichte auch historisch-analytisch eingeordnet und festgestellt:
Die Ergebnisse sind entsetzend, denn diese drei politischen Systeme (Nationalsozialismus, DDR und BRD – damals wie heute) unterscheiden sich im Grunde nicht im geringsten voneinander.
Hier nur ein kleiner Auszug
aus meiner umfangreichen Analyse, die sich detailliert auf über einhundert Seiten erstreckt. Der Vergleich dieser drei politischen Systeme zeigt in erschaudernder Weise, wie ähnlich sie in ihren Methoden waren. Er zeigt, daß es im Grunde keine Unterschiede gab, was die Knechtschaft des Volkes betrifft.
Wohlgemerkt:
Von damals bis heute lassen sich keine wirklich großen Unterschiede erkennen.
Hier nur ein kleiner Auszug, um deutlich zu machen, was ich in meinem Buch, neben der Geschichte von Max Fechner, aufzeigen werde.
… Auszug …
VIII. Und wie sieht es heute aus?
Die BRD 2025: Die Unterdrückung des Protests
Der 17. Juni 1953, ein Volksaufstand gegen ein tyrannisches Regime, scheint heute weit entfernt.
Die BRD ist eine Demokratie.
Menschen dürfen demonstrieren.
Streiken.
Ihre Meinung sagen.
– Oder etwa nicht? –
.…… Was ist aber Realität .……
1. Die Kriminalisierung des Protests!
Damals: Demonstranten wurden als „Provokateure“, „Faschisten“, „Agenten des Westens“ bezeichnet.
Heute: Demonstranten werden als „Delegitimierer des Staates“, „Verfassungsfeinde“, „Rechtsextremisten“ bezeichnet.
…
Beispiele:
Corona-Demonstrationen: Menschen, die gegen Lockdowns, Maskenpflicht, Impfzwang demonstrierten, wurden pauschal als „Querdenker“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rechte“ diffamiert. Die Polizei ging mit Wasserwerfern gegen friedliche Demonstranten vor. Teilnehmer wurden fotografiert, erfaßt, später teilweise beruflich oder sozial sanktioniert.
…
Bauernproteste 2024: Als Landwirte mit Traktoren gegen die Agrarpolitik der Regierung protestierten, wurden sie von Politikern und Medien als „von Rechtsextremen unterwandert“ dargestellt. Nicht die berechtigten Anliegen standen im Fokus, sondern die Unterstellung, sie seien „instrumentalisiert“.
…
Klimaproteste vs. andere Proteste: Während „Fridays for Future“ und „Letzte Generation“ (trotz Rechte-Brüche wie Straßenblockaden) politisch hofiert werden, werden Proteste gegen Migration, gegen Gender-Ideologie, gegen Energiepolitik als „rechts“ stigmatisiert.
…
Das immer gleiche Muster in allen Systemen:
Protest wird nicht nach seiner Legitimität beurteilt, sondern nach seiner politischen Ausrichtung.
Proteste, die die Regierungslinie stützen, sind willkommen.
Proteste, die die Regierungslinie kritisieren, sind „delegitimierend“.
.……
2. Die Konstruktion von Verschwörungstheorien!
Damals: Der 17. Juni war angeblich vom Westen organisiert. Eine Verschwörung amerikanischer Geheimdienste und alter Nazis.
Heute: Jeder Protest, der nicht der Regierungslinie entspricht, wird als „organisiert“, „gesteuert“, „finanziert“ dargestellt.
…
Beispiele:
„Die Querdenker werden von russischen Trollen manipuliert.“
„Die Bauern werden von der AfD instrumentalisiert.“
„Die Impfkritiker verbreiten Desinformation im Auftrag Putins.“
…
Die Logik heute:
Der Protest kann nicht echt sein. Die Menschen können nicht wirklich unzufrieden sein. Also müssen sie manipuliert worden sein.
Das ist dieselbe Logik wie 1953:
Die Arbeiter können nicht gegen den Arbeiterstaat sein. Also müssen sie vom Westen gesteuert worden sein.
.……
3. Die Rolle der Medien!
Damals: „Neues Deutschland“ und andere SED-Medien verbreiteten die offizielle Linie. Es gab keine abweichenden Stimmen.
Heute: Die öffentlich-rechtlichen Sender und ein Großteil der Mainstream-Medien verbreiten die Regierungslinie. Kritische Stimmen werden marginalisiert, diffamiert oder gecancelt.
…
Beispiele:
Journalisten, die kritisch über Migration berichteten, wurden als „rechts“ gebrandmarkt und verloren ihre Jobs (z.B. bei öffentlich-rechtlichen Sendern).
Wissenschaftler, die die Corona-Maßnahmen kritisierten, wurden von Talkshows ausgeladen, ihre Studien ignoriert.
Alternative Medien werden als „Desinformation“ bekämpft – mit Faktencheckern, die selbst politisch nicht neutral sind.
.……
Und so geht es weiter:
4. Die Repression durch Behörden …
5. Die Spaltung der Gesellschaft …
…
6. Die Panzer sind heute digital
Damals: 1953 kamen sowjetische Panzer aus Stahl.
Heute: Man braucht keine Panzer mehr. Man hat:
Kontosperrungen, Jobverlust, Digitale Überwachung, Cancel Culture, Strafanzeigen wegen „Haß im Netz“, usw.
Das ist subtiler.
Aber in seiner Wirkung ähnlich:
Es erzeugt Angst.
Es erzeugt Selbstzensur.
Es erzeugt Gehorsam.
Die Menschen bleiben das, was sich die Regierenden wünschen: Schlafschafe
…
Ende Auszug!
Mehr Infos zu den STASI-Buchprojekten:
https://1956-hirek.org/6434
Rosa von Zehnle úr
Ùjudvar, 2025.10.03
https://175er-verlag.org/.recherchiert/archive/6641
https://1956-hirek.org/6641
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