In diesem Beitrag geht es mir um die fortschreitende von außen kommende Zerstörung familiärer Bindungen …
Noch Baustelle
Bitte habe noch etwas Geduld, wir arbeiten daran.


BEITRAG IN VORBEREITUNG – noch NICHT vollendet!
In diesem Beitrag geht es mir um die fortschreitende von außen kommende Zerstörung familiärer Bindungen und deren tiefgreifende Auswirkungen auf die Familie selbst und natürlich auf die Gesellschaft, die von der Politik und ihren Drahtziehern unaufhaltsam vorangetrieben wird.
Anhand persönlicher Erfahrungen wird deutlich, wie Mißbrauch, Schweigen und seelische Verletzungen über Generationen hinweg nachwirken und Beziehungen belasten oder zerstören können.
Verdrängte Traumata und ungelöste innere Konflikte machen nicht nur krank, sondern das ist der Stoff, welcher das soziale Gefüge schwächt und zerstört – was von oben gewollt ist.
Mein letztlich schlußfolgernder Rückzug zum Jahresende 2025 aus bestimmten Verbindungen zu Bekannten, Freunden und Familienmitgliedern ist als Akt des Selbstschutzes zu verstehen – im Bemühen, meine seelische Klarheit und innere Lebendigkeit zu bewahren, zu stärken, um eben nicht auch an den unsichtbaren Strippen jenes von ganz oben gelenkten Marionettenspiels zu zappeln, bis ich daran – wie andere bereits – erschöpft zerbreche.
… (an meinem Neffen Daniel) …
Doch zurück zum Thema Familienkontakt
Ich wollte erst nur drei Sätze schreiben, es wurde nun doch etwas länger und ich werde daraus später einen öffentlichen Beitrag machen, da es da draußen ganz sicher auch Familien gibt, denen es nicht anders geht und ich so darauf aufmerksam machen will, sich einmal zur seiner Familie Gedanken zu machen. Denn:
Die Familie ist der erste und natürlichste Bund des Menschen – sie ist der Keim jeder gesunden Gesellschaft. In ihr wurzeln Vertrauen, Verantwortung, Fürsorge und die Fähigkeit zur Bindung. Wird dieser Urkern geschwächt oder gar zerstört, zerfällt auch das Gefüge der Gesellschaft. Ohne familiären Zusammenhalt verliert der Mensch seinen inneren Halt – und eine Gesellschaft ohne Halt, ohne gemeinsame Werte und echte Bindungen, geht unweigerlich unter. Nicht sofort, aber unausweichlich.
Bitte alles lesen, denn Du wirst neues erfahren, was Du so noch nicht wußtest!
Was „Mutti“ betrifft:
(Mutti, lach, Daniel Du bist mit fast vierzig Jahren kein kleiner Junge mehr)
Wenn sie sich bis zum Jahresende nicht meldet, ist sie für mich endgültig Geschichte. Ich frage mich oft, warum sie sich so verhält – aber ich will mich mit dieser Unklarheit und dieser inneren Unruhe nicht länger belasten. Abgeschaltet heißt für mich dann für IMMER. Ich habe lang genug gewartet. Sie blockiert mich? Bitte sehr – dann ist es ihr eben gleichgültig und mir letztlich dann auch egal. Sag ihr das ruhig, nicht das sie später angejammert kommt, dann ist es zu spät. Am besten gleich die gesamte Nachricht weiter geben … auch an alle Anderen der Familie, auch Deiner Schwester, denn mein Abschied wird Ende 2025 dann alle anderen einbeziehen.
Und nun zum Kern:
Wie weit ist es mit der Familie gekommen, wenn man um Erlaubnis bitten muß, eine Telefonnummer weiterzugeben – innerhalb der eigenen Familie! Denkt mal darüber nach. So funktioniert keine gesunde Gemeinschaft. In der BRD hat man Euch durch Schule, Medien und System gezielt zu Kälte, Mißtrauen, Neid, Haß und Hetze umerzogen. Die C19-Plandemie (die die meisten der BRDler ohne großes Mucken akzeptiert haben) war nur ein weiterer Schritt in der langfristigen Zersetzung – nicht nur des Volkes, sondern auch der engsten Bande, die ein Mensch eigentlich haben sollte: die Familie.
Ich mache da nicht mehr mit.
Ich grenze mich ab – von allem und jedem, der das mitträgt und sich in meinem Bekannten‑, Freundes- und Familienkreis befindet. Und damit meine ich auch das Außerfamiliäre, was gerade in Westeuropa abläuft und nicht nur die Familie und die Gesellschaft entzweit, sondern unweigerlich ganze Länder zerstören wird, wenn nicht entgegen gewirkt wird.
Und was viele vergessen oder verdrängen:
Unstimmigkeiten, seelische Konflikte und unterdrückte Wahrheiten wirken sich nicht nur auf die Psyche, sondern auf den ganzen Körper aus. Wer ständig gegen sein innerstes Gefühl lebt, wer sich selbst verleugnet, weil er Frieden vorgibt, wo keiner ist, der zahlt früher oder später mit seiner Gesundheit. Das ist keine Esoterik – das ist längst auch in der Psychosomatik anerkannt.
Was wir Karma nennen, ist oft nichts anderes als die natürliche Folge unseres inneren Zustands – im Guten wie im Schlechten. Ungelöste Konflikte zeigen sich als Krankheit, ebenso wie innerer Frieden sich in Gesundheit und Kraft widerspiegeln.
Sieh Dir Deine Oma (meine Mutter) an
Nächstes Jahr wäre sie 90 geworden – wenn sie nicht mit 46 an Krebs gestorben wäre. Ich bin sicher, dieser Krebs kam nicht zufällig. Sie wurde jahrzehntelang vom Alten drangsaliert, immer wieder sexuell mißbraucht. Sie hat das nach außen nie gezeigt – sie lachte immer, war lebensfroh, herzlich. Doch war sie allein, weinte sie und wie oft habe ich sie nachts (durch die Wand) leise weinen gehört, aber ich verstand damals noch nicht die Zusammenhänge. Dieser Schmerz hat sich in ihr fest gefressen und sie letztlich getötet.
Und Daniel – Deiner Mutter (meiner Schwester) erging es nicht anders
Auch sie wurde in ihrer Jugend – noch nicht erwachsen – vom Alten sexuell mißbraucht.
(Ich weiß nicht, ob ich Dir das je ausdrücklich gesagt habe.)
Das ist ein tiefgreifendes Trauma, das Spuren hinterläßt – selbst dann, wenn es jahrelang verdrängt oder totgeschwiegen wird. Seit Jahrzehnten sucht Deine Mutter deshalb psychiatrische Hilfe – ohne erkennbaren Fortschritt. Sie sagte mir oft:
„Was der Psychiater mir erzählt, weiß ich selbst. Der fragt mich erst aus – und spiegelt mir dann zurück, was ich gesagt habe.“
Bei Deiner Mutter kommt
noch anderes hinzu – Dinge, über die sie nie (auch nicht mit mir) sprach, die ich aber sehe, die ich spüre und die ich aus ihrem Verhalten deuten kann (vor allem daraus, was sie nicht tut: wie nicht anrufen, keine offenen Gespräche führen, keine emotionale Nähe zulassen, usw. – und das nun schon seit Jahren). Aber sich deshalb von Bruder (wohl auch Familie) zu distanzieren, ist keine Lösung. Es zeigt nicht Nähe oder Verarbeitung – sondern Rückzug, Kälte und möglicherweise auch unbewältigte Schuld oder Scham (!!!) oder was auch immer.
Gerade in unserer Familie, wo Deine Mutter und Ich unsere Mutter, den Vater und den Bruder durch Krebs verloren haben – gerade hier sollte das Bewußtsein füreinander stärker da sein. Innere Abspaltung, wie sie bei Traumafolgen häufig auftritt, macht krank – nicht nur seelisch, sondern auch körperlich – man sieht Deiner Mutter genau das an. Familie sollte ein Ort sein, wo Heilung möglich wird – nicht der Ort, vor dem man flieht.
Ich habe das Thema (Mutter, Vater und Bruder) in einem Lied verewigt und es so für mich aufgearbeitet.
Du hast es Dir ganz sicher auch noch nicht einmal angehört oder doch?
• 🇩🇪 – ruhig Titel 12 und die kraftvolle Version Titel 25:
http://rab‑k.de/bc-ddr-cd-1-de
• 🇭🇺 – ruhig Titel 12 und die kraftvolle Version Titel 25:
http://rab‑k.de/bc-ddr-cd-1-hu
• 🇺🇸 – ruhig Titel 12 und die kraftvolle Version, Titel 25:
http://rab‑k.de/bc-ddr-cd-1-en
Wenn Ihr aus so einem Familienerbe nichts lernen wollt, dann wiederholt es sich – und zerstört (tötet) die Nächsten. Ich lasse das nicht mehr zu, indem ich mich löse, um wenigsten mich zu retten. Mag hart und egoistisch klingen, aber leider in dieser meiner Familie mit den heute noch lebenden teils komischen Familienmitgliedern nicht anders möglich.
Das zeigt letztlich
Einsicht allein reicht nicht – solange man nicht den Mut findet, sich der Wahrheit zu stellen und auch gegenüber der Familie offen zu sein. Psychologische Forschungen bestätigten, daß verdrängte traumatische Erfahrungen, besonders aus der Kindheit, oft zu psychosomatischen Beschwerden, Beziehungsproblemen oder innerer Isolation führen. Wer nicht handelt, wird von seinen Problemen und inneren Kämpfen aufgefressen – Stück für Stück, bis nichts Lebendiges mehr übrig ist.
Und zum Schluß:
Du brauchst niemanden zu fragen – schreib Andrea (Deiner Tante und meiner Schwester) einfach. Eine kurze Nachricht reicht:
„Hallo Andrea, habe Dich gerade gefunden. Wie geht es Dir?“
Wer Verbindung will, wird antworten. Wer schweigt, hat gewählt.
Und ich werde ihr diese Info auch senden, ich weiß aber nicht ob sie ankommt.
Ich komme mit jeder Lage klar.
Doch dazu muß die Gewißheit als Basis dienen.
Und diese Basis baue ich schon lange auf und Ende des Jahres 2025 wird sie noch fester und standhafter sein.
…
_Fortsetzung später in einem ausführlichen Aufsatz!_

Rosa von Zehnle úr
Ùjudvar, 2025.07.17
https://175er-verlag.org/.recherchiert/archive/5664
https://1956-hirek.org/5664
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